Siebter Reittag - St. Leonhard bis Lana/Völlan
Heute gings wie immer nach dem allmorgendlichen Versorgen der Pferde, Packen, Frühstücken und Abbauen der Paddocks um 9.15 los. Wardez hatte heute Pause und wurde ein Stück gefahren, bevor er dann das letzte Stück mit Susanne den Berg hoch gekraxelt ist ;) So waren wir heute nur 12 Reiter und 12 Pferde. Es ging heute erst durch St. Leonhard und dann auf dem Radweg entlang Richtung Meran. Auf diesem Weg konnten wir mal wieder richtig viel traben, sehr zur Freude der Pferde. Da eine Brücke im Bau war, musste gestern noch kurzfristig die Strecke umgeplant werden und so sind wir an Plantagen vorbei zu einem Fluss runter, an dessen Ufer es entlang ging - wunderschöne Landschaft dort 😍 Danach sind wir auf einer Quadstrecke weiter geritten, bevor wir wieder auf einemRadweg weiter konnten. Auf dem Weg gab es dann eine nette Ecke zum Pause machen, hier hatten wir die ersten 16 km geschafft und konnten uns im Schatten entspannen, die Pferde saufen und Daria ihre Zügel zerrupfen, was liebe ich Biothane.. So hat Herbert das fix repariert und nachdem alle fast eingeschlafen waren, der Flachmann vom Sepp zumindest deutlich leerer war und auch Martinas Schnäpschen geleert war rief er zum Aufbruch o.O Ich hätte gern weiter geschlafen, aber hilft ja nix, also wurde auf dem Pferd gedöst ;) Am Ende des Radwegs mussten die Pferde noch über eine Kette klettern, die da den Weg versperrte. Auch hier war wieder spannend wie sie es lösten - manche liefen einfach rüber, manche sprangen komplett oder liefen vorn drüber und die Hinterhand sprang quasi hinterher ;) Danach ging es quer durch Meran, welch schöne Stadt... Richtig gepflegt, ganz anders als hier, man merkte nun, dass wir inSüdtirol und nicht mehr Deutschland sind - also nicht wegen gepflegt, sondern weils einfach anders war ;) Stephanie hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Hinterlassenschaften wegzuräumen und rannte uns somit 8 km bei Affenhitze hinterher, die arme..Aber ablösen lassen wollte sie sich ja auch nicht. Beim nächsten Ortsteil konnten wir sie dann von abhalten :P Reiner (mit E!) hatte in der Zeit den Anton als Handpferd - also Handpferdreiten muss er definitiv noch üben :P (okok, das Handpferd kennt es wohl nicht, aber lag trotzdem an ihm :P) Weiter gings dann also durhc die Stadt, der Reiner heulte der Andrea ins Ohr, dass er nicht mehr kann, dass er Durst hat und so gabs eine kurze Pause vor einem Laden und wir haben alle was zu trinken und ein Eis bekommen bevor es dann ordentlich bergauf und aus der Stadt raus ging.
Kurz nach der Stadt ging es einen richtig genialen steilen steinigenWeg hinauf, da mussten die Pferde gut klettern. An einer Stelle war so ein riesen Stein, dass ich lieber runter bin, Daria kletterte sauber hinterher, ließ sich wenden und es ging weiter. Die meisten anderen sinds geritten und die pferde haben das mit Bravour gemeistert - bei diesem Ritt lernen wir erstmal, was in unseren Pferden steckt :D Achja Anmerkung - alle Hufschuhe haben gehalten ;)
Oben angekommen hieß es ertsmal Sättel richten, die waren auf die Steigung wohl auch nicht eingestellt und danach gings weiter bergauf, aber nicht mehr ganz so steil und zwischen Plantagen hindurch bis wir endlich irgendwo mitten auf dem Berg mit einer genialen Aussicht auf Meran am Ziel für die Pferde ankamen. Dort hieß es dann wieder Pferde versorgen, dem Reiner mitteilen, wie er Paddocks bauen muss, damit seine und die anderen Pferde morgen noch alle heile sind und endlich Susanne undWardez begrüßen, die zusammen mit unserem TTT auf uns warteten.
Nachdem wir eine Weile dort waren und alles soweit fertig war, fing die Urmel eine leichte Kolik an, sodass sie gleich versorgt wurde und es auch wieder gut war. Nur Martina brauchte erstmal ein paar Globulis 🙈🙈🙈🙈 Nun heißt es nachher nochmal nach ihr schauen und ich werde wohl bei den Pferden schlafen, die heute in Völlmann stehen während wir einige Kilometer entfernt in Lana im Hotel untergebracht sind - wo es auch einen wunderschönen Pool gibt :D Sehr zur Freude von uns allen bei dieser Hitze :D
Da heute alles schneller gehen muss, gibts den Bericht schon jetzt und etwas kürzer und heute ohne Essensbilder, denn das Galadinner werden wir jetzt genießen und danach gehts für mich hoch zu den Pferden, die wollen ja dann nochmal Futter ;) und endlich mal im Heu schlafen - ganz nah bei dem weltbesten Pony und seinen 12 neuen Freunden. Gute Nacht euch allen und bis morgen zum nächsten Alpenabenteuer - dieses Mal bestimmt wieder mit mehr Höhenmetern :D
Achja die fakten fehlen noch: Wir waren heute 34 km in 7,25 Stunden etwa unterwegs. Leider haben wir heute die Höhenmeter nicht, die folgen dann morgen, da die Technik streikt ;)
Kurz nach der Stadt ging es einen richtig genialen steilen steinigenWeg hinauf, da mussten die Pferde gut klettern. An einer Stelle war so ein riesen Stein, dass ich lieber runter bin, Daria kletterte sauber hinterher, ließ sich wenden und es ging weiter. Die meisten anderen sinds geritten und die pferde haben das mit Bravour gemeistert - bei diesem Ritt lernen wir erstmal, was in unseren Pferden steckt :D Achja Anmerkung - alle Hufschuhe haben gehalten ;)
Oben angekommen hieß es ertsmal Sättel richten, die waren auf die Steigung wohl auch nicht eingestellt und danach gings weiter bergauf, aber nicht mehr ganz so steil und zwischen Plantagen hindurch bis wir endlich irgendwo mitten auf dem Berg mit einer genialen Aussicht auf Meran am Ziel für die Pferde ankamen. Dort hieß es dann wieder Pferde versorgen, dem Reiner mitteilen, wie er Paddocks bauen muss, damit seine und die anderen Pferde morgen noch alle heile sind und endlich Susanne undWardez begrüßen, die zusammen mit unserem TTT auf uns warteten.
Nachdem wir eine Weile dort waren und alles soweit fertig war, fing die Urmel eine leichte Kolik an, sodass sie gleich versorgt wurde und es auch wieder gut war. Nur Martina brauchte erstmal ein paar Globulis 🙈🙈🙈🙈 Nun heißt es nachher nochmal nach ihr schauen und ich werde wohl bei den Pferden schlafen, die heute in Völlmann stehen während wir einige Kilometer entfernt in Lana im Hotel untergebracht sind - wo es auch einen wunderschönen Pool gibt :D Sehr zur Freude von uns allen bei dieser Hitze :D
Da heute alles schneller gehen muss, gibts den Bericht schon jetzt und etwas kürzer und heute ohne Essensbilder, denn das Galadinner werden wir jetzt genießen und danach gehts für mich hoch zu den Pferden, die wollen ja dann nochmal Futter ;) und endlich mal im Heu schlafen - ganz nah bei dem weltbesten Pony und seinen 12 neuen Freunden. Gute Nacht euch allen und bis morgen zum nächsten Alpenabenteuer - dieses Mal bestimmt wieder mit mehr Höhenmetern :D
Achja die fakten fehlen noch: Wir waren heute 34 km in 7,25 Stunden etwa unterwegs. Leider haben wir heute die Höhenmeter nicht, die folgen dann morgen, da die Technik streikt ;)
Anne reitet rückwärts..zu viel Schnäpse oder hat der Reiner..mit E...natürlich so schöne Augen 👀😆...
AntwortenLöschenAnne-Katrin reitet gerne rückwärts. Ist halt ein verrücktes, ganz liebenswertes Huhn ...grins
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